Warum Teilnahmegebühren?

Warum wird eine Teilnahmegebühr von € 2,00 pro Schüler*in erhoben?
Der Pangea Mathematikwettbewerb Österreich wird ohne finanzielle Unterstützung oder Fördermittel ausschließlich durch die Teilnahmegebühren in Höhe von € 2,00 pro Schüler*in finanziert.

Diese Teilnahmegebühren decken die folgenden Kosten:
– Koordination des Wettbewerbs
– Pflege und Entwicklung der Website
– IT- und Web-Arbeiten
– Erstellung, Design und Überarbeitung von Aufgaben
– Auswertung der Wettbewerbe
– Organisation von Finalveranstaltungen an den verschiedenen Finalstandorten
– Pflege und Aktualisierung der Hard- und Software
– Anschaffung und Verpackung der Preise für die Sieger*innen
– Druckmaterialien
– Büromaterialien
– Erstellung von Werbematerial (Flyer, Folder)
– Versandkosten (für Preise, Material für die Finalstandorte, etc.)
– Telefon- und Internetgebühren
– Mietgebühren für Server und Web-Plattformen
– Mietkosten für die Finalstandorte
– Fahrtkosten (Finalstandorte, Schulen)

Die Teilnahmegebühr wird von den betreuenden Lehrpersonen (Pangea-Ansprechpersonen) in den Schulen entsprechend der Anzahl der teilnehmenden Schüler*innen eingesammelt und nach dem Vorrundentermin an Pangea Österreich überwiesen. In der Regel übernehmen die Eltern und Erziehungsberechtigten die Teilnahmegebühr; in Ausnahmefällen wird sie jedoch von den Schulen selbst oder dem Schulerhalter getragen. 

Der Pangea Mathematikwettbewerb Österreich ist eine gemeinnützige Initiative, die ausschließlich darauf abzielt, die mathematischen Potenziale von Schüler*innen zu fördern. Alle Einnahmen aus den Teilnahmegebühren werden vollständig reinvestiert, um die Durchführung und Weiterentwicklung des Wettbewerbs sowie weitere Bildungsprojekte (wie z.B. die Pangea Akademie) zu unterstützen. So tragen Sie als Eltern und Lehrpersonen dazu bei, dass junge Menschen ihre mathematischen Fähigkeiten in einem positiven, unterstützenden Umfeld entfalten können.